Personenwagen 2- und 3-achsig
Cid Dreiachsiger Personenwagen mit 64 Sitzplätzen in der 3. Wagenklasse. Die Wagen hatten eine LüPe von 12,2 m und ein Dienstgewicht von 19,5 t. Das erste Baujahr war 1904. Das Modell ist aus einem Bausatz der Firma Schwätzer und einem Dreiachser von BTTB entstanden. Die Fensterrahmen und die Einstiege wurden aus Balsaholz gefertigt.
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D 3-tr Der dreiachsige Traglastenwagen hatte 50 Sitzplätze und ein Dienstgewicht von 17,7 t. Das Vorbild stammt aus dem Jahre 1904. Es war ursprünglich für die 4. Klasse vorgesehen und später durch die DRG in die 3 Klasse umgezeichnet. Das Modell ist aus einem Bausatz der Firma Schwätzer und einem Dreiachser von BTTB entstanden.
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C3 mit Bremserhaus Die Entwicklung ähnlicher Fahrzeuge geht auf das Jahr 1890 zurück. Das Vorbild für diesen Wagen wurde ab 1911 für die Preußische Staatsbahn gebaut. Mit einer LüP von 12,64 m und einer Dienstmasse 19,7 t. bot das Fahrzeug Sitzplätze für 50 Personen. Hersteller war der Waggonbau Görlitz. Das Wagenkastengerippe war aus Holz und außen mit Blech verkleidet. Modell der Firma Tillig |
C3 ohne Bremserhaus Jedes Abteil hatte eine eigene Einstiegstür - auch die Toiletten. Lackierte Eschenholzlatten diente als Material für die Sitzbänke. Die ursprüngliche Gasbeleuchtung wurde später durch elektrische Glühbirnen ersetzt. Modell der Firma Tillig
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Ci Pr 91a Der Wagen entstand wie auch der Ci Pr 93 aus Fahrzeugen des Startsortiments "Kleinbahn AG". Sie verfügen über eine Kurzkupplungskinematik - nur der obligatorische Gastank unter den Fahrzeugen musste aus der Restekiste ergänzt werden. Anschließend erhielten sie eine Lackierung in der Acrylfarbe RAL 6008 (Hersteller Fa. Oesling) und eine neue Beschriftung. Hilfreich wie immer die individuellen Druckmöglichkeiten der Fa. Kreye für ein epochengerechtes Erscheinungsbild. Die schwarz abgesetzten Linien können mit einem wasserfester Faserschreiber mittlerer Stärke erzielt werden. Die Wagen erhielten zusätzlich eine Inneneinrichtung aus Balsaholz |
Ci Pr 93
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Cdi tr Pr 05b
Durchgangswagen mit
Traglastenabteil. Die ab 1905 von Killing & Sohn in Hagen Westfalen gebauten Wagen
hatten eine LüP von 11,2 m und boten zunächst 35 Personen einen Sitzplatz.
Die Dienstmasse war mit Modell Das Fahrzeug erschien Ende der 1980er Jahre auf Initiative der AG Pirna durch den Deutschen Modellbahn Verband (DMV) in kleiner Stückzahl. Basis war ein BTTB-Modell. |
Ci Pr 05 Das Vorbild war auf Nebenbahnen anzutreffen und wurde ebenfalls ab 1905 von Killing & Sohn in Hagen Westfalen für die Preußische Staatsbahn gebaut. Modell Wie der Citr Pr 05b wurde auch dieses Modell durch den Deutschen Modellbahn Verband (DMV) Ende der 1980er Jahre produziert.
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Cv-33 Zweiachsiger Personenwagen in geschweißter Bauweise. Er kam ab 1930 verstärkt zum Einsatz und hatte bei einem Gewicht von 13,9 t insgesamt 54 Sitzplätze. Das Fahrzeug besaß Schiebetüren zwischen allen Abteilen und ein WC mit Waschbecken. Die Wasserbehälter dafür befanden sich unter dem Dach. Ein riemengetriebener Generator versorgte die Glühbirnen mit Strom. Lieferanten waren u.a. die Waggonfabriken Uerdingen und Gottfried Lindner, Ammendorf. Das Modell lieferte die Firma Hosse in limitierter Auflage |
Ci Bay 10 Das Vorbild stammt noch aus der Länderbahnzeit und wurde als Nebenbahnwagen eingesetzt. Das Modell ist von der Firma Hosse in der Ausführung der DR bekannt. TT-Club bietet den Wagen in der Ausführung der DRG an.
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Di 27 Wegen der Lärmentwicklung während der Fahrt hatte das Fahrzeug schnell den Spitznahmen "Donnerbüchse" erhalten. Unabhängig davon überzeugte der Wagen durch Zuverlässigkeit und war deshalb lange nach der DRG noch in den Deutschen Bahnverwaltungen anzutreffen. Mit einer LüP von 13,9 Meter konnten 66 Fahrgäste in den Fahrzeug sitzen. Die Dienstmasse war mit 17,7 t angegeben. Modell der Firma Zeuke aus der Übergangszeit zwischen 1990 -1993. Artikel-Nr. 13213 |
Bi29 Der Bi29 war eine Reaktion der Deutschen Reichsbahn auf die damals unerwartete Abwanderung von Reisenden der 3. Klasse in Wagen der 2. Klasse nach Abschaffung der 4. Klasse.Die Wagen verfügten über eine hochwertige Innenverkleidung und hatten 38 Sitzplätze. In der Zeit zwischen 1929 und 1930 wurden 1632 Wagen in Dienst gestellt. Die Firma Tillig bietet den Wagen ab dem Jahr 2009 unter der Artikel-Nr. 13005 als DRG-Modell an. |
CiWü 98 Der ursprünglich für die 4. Klasse gebaute Wagen der Königlich Württembergischen Staatsbahn entstand in einer Serie von 41 Fahrzeugen. Der 12,9 m lange Wagen hatte eine Gasbeleuchtung die auch die Plattform beleuchtete. Charakteristisch sind die kleinen Doppelfenster. Das Original wurde zwischen 1898 und 1899 gebaut. Die Firma Kroner bietet den Wagen im Jahr 2008 in einer Kleinstserie von 37 Modellen in der ausgehenden Epoche II an. Das Messingmodell ist mit Kurzkupplungskinematik ausgerüstet. |
CiWü 05 Der Württembergische Personenwagen CiWü 05 ist leicht an den quadratischen Fenstern zu erkennen. Auch dieser Wagen wird von der Firma Kroner in einer Kleinstserie von 37 Modellen im Jahr 2008 aufgelegt. Das Messingmodell ist mit Kurzkupplungskinematik ausgerüstet.
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CiWü 08 Der Württembergische Personenwagen CiWü 08 zeichnet sich durch schmale abgerundete Fenster aus. Wie die anderen beiden Modelle soll es nach Auskunft der Firma Kroner nur 37 Wagen davon geben. In der Überlegung ist allerdings noch ein Modell der 4. Klasse in grau. Das Messingmodell ist mit Kurzkupplungskinematik ausgerüstet.
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BC4i Pr 23
Bauart Langenschwalbacher
Die Nebenbahn Wiesbaden -
Langenschwalbach nahm 1889 ihren Betrieb auf. Sie war für die Beförderung
von Ausflüglern und Badegästen vorgesehen. Da die Strecke kurvenreich mit
großen Neigungen verlief, entschied sich die damalige Die Lorenz bietet ein Modell mit zwei geschlossen Bühnen sowie eine KKK, Innenausstattung und guter Bedruckung unter der Artikel-Nr. 22332 an. |
CD4i Pr 23
Bauart Langenschwalbacher Von dem Wagen mit einer offenen und einer geschlossnen Bühne beschaffte die DRG 1924 bei der Firma van der Zypen & Charlier 9 Fahrzeuge mit jeweils 42 Sitzplätzen und einer LüP von 13 m. Obwohl die Langenschwalbacher Wagen aus dem Jahre 1924 bereits zu den DRG-Einheitswagen gezählt wurden bezeichnete sie die Reichsbahn auch als preussische Bauart. Das Modell der Firma Lorenz verfügt über eine KKK, Innenausstattung und neben einer guten Bedruckung über filigrane Fenster und Dachstützen. Artikel-Nr. 22322 |
D4i Pr 23 Bauart
Langenschwalbacher Der Wagen mit den beiden offenen Bühnen gilt landläufig als der Inbegriff der Bauart Langenschwalbacher. Hersteller war wieder die Firma van der Zypen & Charlier, Im Jahr wurden 10 Wagen mit 32 Sitzplätzen und einer LüP von 13 m in Dienst gestellt. Verschiedene Varianten der Bauart Langenschwalbacher stehen heute noch im Eisenbahnmuseum in Bochum-Dahlhausen sowie bei dem Hessencourier in Kassel. Das Modell der Firma Lorenz verfügt über eine KKK, Innenausstattung und überzeugt durch die filigrane Fenstereisätze sowie die feinen Dachstützen und Übergangsgitter. Artikel-Nr. 22312 |
Ci 33
Nebenbahnwagen Die Durchgangswagen für Nebenbahnwagen hatten eine LÜP von 12,9 m und entstanden 1934 in genieteter Stahlbauweise. Der Bau erfolgte in den Waggonfabriken Uerdingen, und Linder in Ammendorf. Sie enthielten 56 Sitzplätze in zwei Fahrgasträume der 3. Klasse für Raucher und Nichtrauche. Von dem Vorbild wurden 91 Fahrzeuge hergestellt.
Die Firma Schirmer präsentierte
das Modell ab dem Jahr 2010 unter der |
BCi 34
Nebenbahnwagen Von den Wagen für die 2. und 3. Klasse entstanden 79 Fahrzeuge. Sie hatten 15 Sitzplätze in der 2. Klasse und 30 Plätze in der 3. Klasse.
Die Firma Schirmer präsentierte
das Modell ab dem Jahr 2010 unter der |
Bi 31
Nebenbahnwagen Die Wagen für die 2. Klasse entstanden 1931 und boten 35 Sitzplätze. Sie waren mit 5 Fahrzeugen sicherlich ein Exot auf den Schienen der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft.
Die Firma Schirmer präsentierte
das Modell ab dem Jahr 2010 unter der
Alle drei Modelle der
Nebenbahnwagen werden mit Inneneinrichtung und Kurzkupplungskinematik geliefert. Der Hersteller bietet zusätzliche unter
der |